Schwierigkeiten bei der Entscheidungsfindung.
Ein halbes Jahr vor Schulabschluss sehen sich einige Schülerinnen und Schüler des Abschlussjahrgangs 2018 bezüglich der Wahl ihres nachschulischen Werdegangs mit verschiedenen Problemen konfrontiert. Besonders häufig bereiten den Schüler*innen die nur schwer überschaubare Zahl der Möglichkeiten (45 %), Zugangsbeschränkungen (43 %) und die Unklarheit über die eigenen Interessen (42 %) Schwierigkeiten. Verglichen mit den Studienberechtigten des Jahrgangs 2008 haben sich diese Anteile deutlich erhöht (2008: 37 % bzw. 31 % bzw. 26 %).
Seltener, aber immer noch von rund einem Viertel der angehenden Studienberechtigten, werden die Finanzierung eines Studiums/einer Ausbildung (27 %) oder die Schwierigkeit, hilfreiche Informationen einzuholen (24 %) genannt.
(aus dem Panel 2018)