Presse-Echo

Das Student Life Cycle Panel des DZHW wird häufig von Journalistinnen und Journalisten angefragt, die Informationen zum Übergang von Schule in Ausbildung, Studium oder in die Erwerbstätigkeit suchen. Die Ergebnisse der Befragungen fließen so direkt in die öffentliche Debatte mit ein und geben ihr eine sachliche Grundlage. Hier eine Auswahl von Pressebeiträgen, die in den vergangenen Jahren erschienen sind.

Unsere Ergebnisse in der Presse

Die Student Life Cycle-Befragungen bieten ein breites Spektrum an bildungs- und berufsbezogenen Themen. Durch die bestehenden langen Zeitreihen liefern sie zusätzliche Informationen über Entwicklungen und Veränderungen im Jahrgangsvergleich. Es werden darüber hinaus in jeder Befragung auch aktuelle und bildungspolitisch relevante Themen aufgenommen. Ausgewählte Ergebnisse werden von der Presse aufgegriffen und in Artikeln veröffentlicht.

  • 14.08.2018 Tagesspiegel

    Dual Studierende bringen gute Noten mit

    Duale Studiengänge werden immer beliebter, haben aber auch besondere Anforderungen und Charakteristika: Dies spricht vor allem Studienberechtigte mit überdurchschnittlichen Schulleistungen, einem Hang zu praktischen Tätigkeiten und dem Wunsch nach baldiger finanzieller Sicherheit an.

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  • 22.02.2018 RP Online

    Friesen-Philologie und Space Master

    Das Studienangebot in Deutschland wird immer vielfältiger und spezialisierter. Für Studienberechtigte heißt diese größere Wahlfreiheit aber auch: sie müssen sich möglichst früh über die eigenen Interessen und Fertigkeiten klarwerden, um das passende Angebot zu finden.

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  • 06.11.2017 Stuttgarter Zeitung

    Turbo-Abiturienten machen erst mal Pause

    „Das Jahr hole ich mir zurück!“ Statt nach dem Abitur direkt eine Lehre oder ein Studium zu beginnen, absolvierten gut ein Drittel der G8-Abiturienten des Jahrgangs 2012 ein halbes Jahr nach Schulabschluss zunächst eine Übergangstätigkeit, wie zum Beispiel einen Auslandsaufenthalt oder ein freiwilliges Jahr.

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  • 14.09.2017 Spiegel

    Ein Drittel der Abiturienten braucht erst mal eine Pause

    30 Prozent der Schulabsolvent(inn)en des Jahrgangs 2015 legten nach dem Abitur erstmal eine Pause ein und entschieden sich z.B. für einen Auslandaufenthalt, ein freiwilliges Jahr oder einen Nebenjob. Damit ist der Anteil der Studienberechtigten in solchen „Übergangstätigkeiten“ um fünf Prozentpunkte höher als noch im Jahr 2012.

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  • 01.05.2017 abi Magazin

    Master – ja oder nein? Das Quäntchen mehr

    Wer studieren möchte, muss sich neben der Entscheidung für ein Fach auch überlegen, ob ein Abschluss für den späteren Beruf ausreicht – oder ob ein Masterstudium dem Bachelor folgen soll. Drei von vier Studierenden sagen „Ja“ zum Master.

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  • 24.04.2016 Morgenpost

    Was kommt nach dem Abitur?

    Schule! Und Dann? Die Mehrheit des Abschlussjahrganges 2012 hat ein halbes Jahr nach dem Erwerb der Hochschulreife ein Studium oder eine Ausbildung begonnen (70 Prozent). Immerhin ein Viertel der Befragten hat die Entscheidung aber auch zunächst vertagt und nutzt die Übergangsphase für einen Auslandsaufenthalt, ein freiwilliges Jahr oder zum Jobben.

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FAQ – Häufig gestellte Fragen

Wie kann man als Journalist*in Kontakt mit dem SLC aufnehmen?

Sie haben Interesse an Interviews, Hintergrundgesprächen und wissenschaftlichen Stellungnahmen zu unserer Forschung? Dann wenden Sie sich an die DZHW-Pressesprecherin Dr. Filiz Gülal oder schreiben Sie uns eine Mail an slc-pr@dzhw.eu.

Was sind die Schwerpunkt-Themen des SLC?

Unsere thematischen Schwerpunkte sind unter anderem der Übergang ins Studium, hochschulische Bildungsverläufe, der Erwerbseintritt und -verlauf von Hochschulabsolvent*innen sowie internationale Mobilität, Erträge hochschulischer Bildung und soziale Ungleichheit.

Welche konkreten Forschungsfragen stehen aktuell im Fokus?

  • Welchen Einfluss hat die soziale Herkunft bei der Studienaufnahme und im Hochschulstudium?
  • Welchen Einfluss hat die Persönlichkeit auf den Studienerfolg? Inwiefern beeinflusst die Persönlichkeit die Studienaufnahme unter Berücksichtigung der Schulart?
  • Wie gut passt das Tätigkeitsfeld von Hochschulabsolvent*innen zu dem, was sie studiert haben?
  • Welche Möglichkeiten bieten sich nach dem Studienabbruch? Inwiefern könnte dem Fachkräftemangel mit Studienabbrecher*innen begegnet werden?
  • Wie verläuft der Erwerbseintritt von Absolvent*innen mit Migrationshintergrund?
  • Wie wirken sich physische und psychische Gesundheit sowie gesundheitsbezogene Belastungen auf den Studienverlauf aus?
  • Wie verläuft die berufliche Orientierung in Übergangsphasen? Und inwiefern beeinflussen frühzeitige Informationen, Beratung sowie Orientierungsangebote die Wahl von Studium, Berufsausbildung und einer Erwerbstätigkeit?

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Pressekontakt

  • Dr. Filiz Gülal

    Dr. Filiz Gülal Pressesprecherin

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    • Tel.: +49 (0) 511 / 450 670 - 939
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