Die Student Life Cycle-Befragungen bieten ein breites Spektrum an bildungs- und berufsbezogenen Themen.
Durch die bestehenden langen Zeitreihen liefern sie zusätzliche Informationen über Entwicklungen und Veränderungen im Jahrgangsvergleich.
Es werden darüber hinaus in jeder Befragung auch aktuelle und bildungspolitisch relevante Themen aufgenommen.
Ausgewählte Ergebnisse werden von der Presse aufgegriffen und in Artikeln veröffentlicht.
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06.11.2017
Stuttgarter Zeitung
Turbo-Abiturienten machen erst mal Pause
„Das Jahr hole ich mir zurück!“ Statt nach dem Abitur direkt eine Lehre oder ein Studium zu beginnen, absolvierten gut ein Drittel der G8-Abiturienten des Jahrgangs 2012 ein halbes Jahr nach Schulabschluss zunächst eine Übergangstätigkeit, wie zum Beispiel einen Auslandsaufenthalt oder ein freiwilliges Jahr.
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14.09.2017
Spiegel
Ein Drittel der Abiturienten braucht erst mal eine Pause
30 Prozent der Schulabsolvent(inn)en des Jahrgangs 2015 legten nach dem Abitur erstmal eine Pause ein und entschieden sich z.B. für einen Auslandaufenthalt, ein freiwilliges Jahr oder einen Nebenjob. Damit ist der Anteil der Studienberechtigten in solchen „Übergangstätigkeiten“ um fünf Prozentpunkte höher als noch im Jahr 2012.
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01.05.2017
abi Magazin
Master – ja oder nein? Das Quäntchen mehr
Wer studieren möchte, muss sich neben der Entscheidung für ein Fach auch überlegen, ob ein Abschluss für den späteren Beruf ausreicht – oder ob ein Masterstudium dem Bachelor folgen soll. Drei von vier Studierenden sagen „Ja“ zum Master.
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24.04.2016
Morgenpost
Was kommt nach dem Abitur?
Schule! Und Dann? Die Mehrheit des Abschlussjahrganges 2012 hat ein halbes Jahr nach dem Erwerb der Hochschulreife ein Studium oder eine Ausbildung begonnen (70 Prozent). Immerhin ein Viertel der Befragten hat die Entscheidung aber auch zunächst vertagt und nutzt die Übergangsphase für einen Auslandsaufenthalt, ein freiwilliges Jahr oder zum Jobben.
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01.08.2015
Böckler Impuls
Arbeiterkinder werden seltener Master
Kinder ohne bildungsbürgerlichen Hintergrund studieren nicht nur seltener als andere. Sogar wenn sie es an die Uni geschafft haben, wirkt die soziale Herkunft weiter: Sie begnügen sich häufiger mit dem Bachelor-Abschluss, statt ein Master-Studium dranzuhängen.
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18.06.2014
Spiegel
Vier von fünf Abiturienten wollen studieren
Gute Berufsaussichten und eine hohes Einkommen - das sind wichtige Gründe für die anhaltend hohe Attraktivität eines Studiums: Ein halbes Jahr nach dem Abitur haben 73 Prozent des Abschlussjahrganges 2012 ein Studium aufgenommen oder planen fest dies zu tun.
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